Müssen Kunden von den Lieferanten über die E-Rechnung informiert werden?

Mit der Einführung der E-Rechnungspflicht in Deutschland stellen sich viele Unternehmen die Frage: Müssen Kunden über E-Rechnung informiert werden?? Die Antwort hängt von verschiedenen Faktoren ab, doch eines ist klar: Kommunikation ist der Schlüssel für einen reibungslosen Übergang in die digitale Rechnungswelt. Dieser Artikel erklärt, was Sie als Lieferant beachten sollten und wie Lösungen wie die von gotomaxx Sie bei dieser Umstellung unterstützen.

Illustration der Webinar-Seite; Frau informiert sich über die E-Rechnung per Webinar

 

Ist es verpflichtend, Kunden über die E-Rechnung zu informieren?

Eine gesetzliche Pflicht für Lieferanten, ihre Kunden über die Umstellung auf E-Rechnungen zu informieren, gibt es nicht pauschal. Allerdings gibt es Szenarien, in denen Kommunikation unverzichtbar ist:

  1. Geschäftsbeziehungen mit öffentlichen Auftraggebern:
    Lieferanten, die Rechnungen an den Bund, Länder oder Kommunen stellen, müssen ab 2025 die gesetzlich vorgeschriebenen Formate (wie XRechnung oder ZUGFeRD) verwenden. Die Einführung der E-Rechnung erfordert oft technische Anpassungen – insbesondere bei den Kunden, die diese Formate empfangen. Eine vorherige Abstimmung ist daher essenziell.
  2. Unternehmen mit festen Kundenbeziehungen:
    Private Geschäftspartner, die bisher Papierrechnungen erhalten haben, könnten von der Umstellung überrascht sein. Ein frühzeitiger Hinweis hilft, Missverständnisse zu vermeiden und sicherzustellen, dass die neue Rechnungsstellung problemlos akzeptiert wird.

 

Warum sollten Lieferanten ihre Kunden über die Umstellung informieren?

Auch wenn keine rechtliche Verpflichtung besteht, bringt eine aktive Kommunikation mit Ihren Kunden zahlreiche Vorteile:

  • Transparenz schafft Vertrauen: Kunden schätzen es, wenn sie frühzeitig Informationen über Änderungen im Rechnungsprozess erhalten. Dies stärkt die Geschäftsbeziehung.
  • Reibungsloser Übergang: Durch die Abstimmung technischer Details wie Dateiformate oder Übertragungswege können Verzögerungen vermieden werden.
  • Zeit- und Kosteneffizienz: Missverständnisse und Rückfragen bei der Rechnungsverarbeitung kosten Zeit. Zusätzlich minimiert eine klare Kommunikation den Aufwand auf beiden Seiten.

 

Wie unterstützt gotomaxx bei der Einführung der E-Rechnung?

Die Umstellung auf E-Rechnungen kann für Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe, eine Herausforderung sein. Folglich kommen die Lösungen von gotomaxx ins Spiel. Mit PDFMAILER und PDFMAILER.ARCHIV bietet gotomaxx leistungsstarke Tools, die die Erstellung, den Versand und die Archivierung von E-Rechnungen vereinfachen.

  • Flexibilität für Lieferanten: Mit gotomaxx können Sie Rechnungen in verschiedenen Formaten (z. B. XRechnung oder ZUGFeRD) erstellen und an die Anforderungen Ihrer Kunden anpassen.
  • Benutzerfreundlichkeit: Dank der intuitiven Bedienung können Sie als Lieferant die Umstellung mühelos durchführen – ohne technische Vorkenntnisse.
  • Multichannel-Versand: Ob per E-Mail, Dokumentenportal oder PEPPOL-Netzwerk – gotomaxx bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten, um Ihre Kunden effizient zu erreichen.
  • Revisionssichere Archivierung: Mit PDFMAILER.ARCHIV erfüllen Sie nicht nur gesetzliche Anforderungen, sondern stellen sicher, dass alle Rechnungen jederzeit abrufbar sind.

 

Fazit: Kommunikation als Erfolgsfaktor

Auch wenn keine Pflicht für Lieferanten besteht, ihre Kunden über die Umstellung auf E-Rechnungen zu informieren, ist eine klare Kommunikation essenziell. Sie hilft, den Übergang reibungslos zu gestalten und stärkt die Geschäftsbeziehung. Mit den Lösungen von gotomaxx können Sie nicht nur die Anforderungen der E-Rechnungspflicht problemlos erfüllen, sondern auch Ihre Kunden optimal unterstützen.

 

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